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Das "Städtischste"
Das Schloss der Herzöge der Bretagne im Herzen der Stadt Nantes ist das erste symbolträchtige Erbe, das es auf dieser Tour durch die Loire Schlösser zu entdecken gilt.
Bedeutender Wohnsitz der französischen Könige in der Bretagne, welcher sich durch zwei sehr unterschiedliche Seiten auszeichnet: Auf der Stadtseite befindet sich eine Festung mit einem 500 Meter langen Rundweg, auf der Hofseite eine elegante herzogliche Residenz aus dem 15. Jahrhundert aus Tuffstein. Dieser prächtige Wohnpalast wurde von François II, dem letzten Herzog der Bretagne, und später von seiner Tochter Anne de Bretagne erbaut. Er zeugt von sechs Jahrhunderten Geschichte!
Sie können sowohl das Schloss besichtigen als auch das Musée dʼHistoire de Nantes erkunden. Viel Spaß beim Entdecken!

Wussten Sie schon?

Anne de Bretagne
Anne de Bretagne ist die einzige Frau, die aufgrund ihrer aufeinanderfolgenden Ehen mit Karl VII und Ludwig XII zweimal Königin von Frankreich war!

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Das "Uneinnehmbarste"

Von den Ufern der Maine aus beeindruckt das mitten in der Stadt gelegene Schloss dʼAngers aus dem 11. Jahrhundert mit seinen 17 Türmen und einer Länge von 650 Metern. Seine für das Anjou typischen weißen Tuffsteine stehen im Kontrast zu den schwarzen Schiefersteinen, die ursprünglich für den Bau der Kathedrale Saint-Maurice bestimmt waren und 1230 für den Bau des Schlosses beschlagnahmt wurden.
Drehen Sie die Zeit zurück bis in die Vorgeschichte. Auch wenn das Schloss im Mittelalter entstand, war der Ort wegen seiner idealen Lage flussaufwärts der Loire begehrt. Sie war seit der Jungsteinzeit besetzt, wurde von den Galliern besiedelt und von den Römern zum Herzstück der antiken Stadt gemacht.
Ein faszinierender Ort der Kultur, an dem sich Wandteppichausstellungen, Theater, Gärten und als Höhepunkt der in die Liste der UNESCO aufgenommene Wandteppich der Apokalypse und das älteste Fallgatter Frankreichs vermischen! .
 

Wussten Sie schon?

Wasser im Burggraben?

Nun, nein, die Wassergräben des Schlosses von Angers waren nie mit Wasser gefüllt. König René zog es vielmehr vor, dort wilde Tiere zur Verteidigung des Schlosses unterzubringen (Gepard, Wolf, Löwe ...).
 

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Das "Schwindelerregendste"

Setzen Sie Ihren Weg fort, gehen Sie an der Loire entlang und schon stehen Sie vor dem Schloss von Brissac.
Mit seinen sieben Stockwerken wird es viele beeindrucken. Nicht umsonst wird es "Le Géant du Val de Loire" (Der Riese des Loiretals) genannt.
Zunächst einmal gehört das Schloss seit dem 26. Mai 1502 derselben Familie an, als ein angevinischer Edelmann, René de Cossé, das Schloss kaufte. Ein halbes Jahrtausend später bewohnen die Nachkommen noch immer das Schloss.
Sein Landschaftspark von 70 Hektar lädt Sie zur Ruhe und Meditation ein, umgeben von den Weinbergen des Schlosses. Sie können sogar den hervorragenden Rosé dʼAnjou im Weinkeller des Schlosses probieren!

Wussten Sie schon?

Man sagt, dass es im Schloss Brissac an Tagen mit Sturm spukt...
Es soll der Geist von Charlotte sein, der die Räumlichkeiten besetzt. Flatterhafte Frau, die von ihrem Ehemann, Jacques de Brézé, in den Laken eines anderen Mannes überrascht wurde. Im Zorn tötete der eifersüchtige Ehemann die beiden Liebenden mit seinem Schwert.

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Das “Märchenhafteste”
Im Herzen des Loiretals und im Jahr 2000 zum "Weltkulturerbe der lʼHumanität" erklärt, liegt das Schloss von Saumur auf der historischen Route durch das Tal der Könige. Das Tal der Könige besteht aus vielen prächtigen Schlössern, die Überbleibsel des französischen Kulturerbes sind.
Die ersten Befestigungen des Schlosses von Saumur stammen aus dem zehnten Jahrhundert. Seitdem hat das Schloss verschiedene Bevölkerungsgruppen beherbergt: Herzöge von Anjou, Gouverneure, Kriegsgefangene und Militärs.
Seine Tore sind heute für die Öffentlichkeit zugänglich und es beherbergt seit über einem Jahrhundert die Sammlungen des Stadtmuseums und des Pferdemuseums.

Wussten Sie schon?

Das Tal der Könige
Warum hatten die Könige das Loire-Tal als Wohnsitz gewählt? Wahrscheinlich wegen des milden Klimas und der fruchtbaren Böden, die sich gut für Gärten und Gemüsegärten eignen.

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Das "Mittelalterlichste"

Fahren Sie weiter in Richtung des Ufers der Vienne. Das Schloss von Chinon erhebt sich majestätisch im Herzen der historischen Stadt Chinon. Es thront auf einem Felsvorsprung und bietet einen herrlichen Panoramablick auf die Stadt. In zwei verschiedene Teile unterteilt, offenbart es eine faszinierende Dualität: Auf der einen Seite eine imposante mittelalterliche Festung mit Türmen und Wällen, die von ihrer militärischen Vergangenheit zeugen; auf der anderen Seite eine elegante herrschaftliche Residenz, die von der Raffinesse der mittelalterlichen französischen Architektur zeugt. Als ehemalige königliche Residenz war das Schloss von Chinon Schauplatz bedeutender historischer Begegnungen, insbesondere zwischen Jeanne d'Arc und König Karl VII.
Tauchen Sie ein in die fesselnden Ausstellungen des Museums, erleben Sie die Belagerung von 1204-1205 mit der immersiven Histopad-Tour und lassen Sie sich vom Monument Game, einem Escape Game mit einem in der Festung noch nie dagewesenen Konzept, mitreißen.
 

Wussten Sie schon?

Das Schloss von Chinon ist eine echte Festung mit nicht weniger als sieben Türmen. Die Tour de lʼHorloge, die Tour du Coudray, die Tour du Trésor, die Tour de Boissy, die Tour des Chiens, die an den Zwinger der königlichen Meuten angrenzte, die Tour du Moulin, die auf Initiative von Richard Löwenherz erbaut wurde, und die Tour dʼArgenton.

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Das “Historischste"
Am Ufer der Loire gelegen, zeichnet sich das Schloss Langeais durch seine imposante Architektur und seine gut erhaltenen Fortifikationen aus, die die Atmosphäre früherer Festungsburgen heraufbeschwören. Mit seinem massiven Turm und den Wassergräben scheint es direkt aus einem Rittermärchen entsprungen zu sein.
Als Zeuge der französischen Geschichte war das Schloss von Langeais im Jahr 1491 Schauplatz großer Ereignisse, darunter die berühmte Hochzeit von Karl VIII und Anne de Bretagne, die die Vereinigung Frankreichs und der Bretagne symbolisierte.
Erkunden Sie seine reich verzierten Räume, tauchen Sie in seine faszinierende Vergangenheit ein und lassen Sie sich in eine Zeit zurückversetzen, in der Ritter und Prinzessinnen regierten. Im Schloss von Langeais erwartet Sie ein unvergessliches Eintauchen in das Mittelalter.
 

Wussten Sie schon?

Erinnerungsfoto
Es ist unmöglich, das gesamte Schloss Langeais in einer einzigen Aufnahme zu fotografieren, da es von Häusern umgeben ist und selbst die besten Fotografen die Herausforderung nicht meistern können.

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Die "schönsten französischen Gärten”
Sie sind nun am Zusammenfluss von Loire und Cher in Villandry angekommen.
Hier können Sie das bemerkenswerte Renaissance-Schloss und die prächtigen Gärten besichtigen. Nachdem das Schloss durch viele Hände gegangen war und seinen Glanz verloren hatte, wurde es 1906 von Dr. Joachim Carvallo gekauft. Er widmete seine ganze Energie und sein Vermögen der Sanierung der Domaine de Villandry, um ihr ihre ursprüngliche Schönheit wiederzugeben.
Wenn das Innere des Schlosses prunkvoll ist, so gilt dies nicht minder für seine Gärten. Sechs Gärten zeichnen sich durch ein Thema und eine einzigartige Architektur aus: der dekorative Gemüsegarten, der Ziergarten, der Wassergarten, der Sonnengarten, das Labyrinth und zum Schluss der Garten der Einfalt.

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Was ist die Hainbuche?

Die Hainbuche (oder Charmille) ist ein eleganter Baum, der sich mit seinen trockenen Blättern im Winter ideal für regelmäßige Hecken eignet und das leuchtende Grün der ersten Frühlingsblätter.
"1500 laufende Meter Hainbuchenhecken sind in unserem Garten angelegt. Sie grenzen die Räume ab, bilden grüne Klausuren, begleiten die Besucher auf den Rampen entlang der Mauern und bilden unser berühmtes Labyrinth: allein 400 Meter lang.” Laurent Portuguez, Chefgärtner der Gärten von Villandry
 

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Das "Königlichste"
Von seinem Vorsprung aus bietet das Schloss von Amboise einen herrlichen Panoramablick auf das Loire-Tal. Aus historischer und architektonischer Sicht ist das Königsschloss von Amboise ein echtes Zeugnis der französischen Geschichte.

Le Clos Lucé - Das "Leonardo da Vinci"-gste.
Im 16. Jahrhundert ließ François I seinen Freund Leonardo da Vinci im Clos Lucé wohnen. Ein unterirdischer Gang, der das Schloss von Amboise und den Wohnsitz des Malers verband, ermöglichte es François I, seinen Freund in aller Heimlichkeit zu erreichen.
Ein Besuch im Clos Lucé ist das Versprechen einer außergewöhnlichen Reise durch die Erfindungen Leonardo da Vincis. "Die Details machen die Perfektion aus, und die Perfektion ist kein Detail." Leonardo da Vinci

Wussten Sie schon?

Gäste des Schlosses von Amboise
Was haben diese Persönlichkeiten gemeinsam: Chlodwig, Philippe Auguste, Jean de la Fontaine, Anne de Bretagne, François I, Charles VIII und Leonardo da Vinci? Antwort: Alle haben sich irgendwann in ihrem Leben im königlichen Schloss aufgehalten!

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Das "Weiblichste"
Sie sind nun vor dem prestigeträchtigen Schloss Chenonceau angekommen, das mit seinem Bogen, der den Fluss Cher überspannt, auch "Damenschloss" genannt wird.
Als wahres Meisterwerk der Renaissance werden Sie von den perfekt eingerichteten Räumen und den herrlichen Blumenarrangements, die jeden Raum des Schlosses schmücken, verzaubert sein.
Sie beenden Ihre Reise im Park und in den perfekt gestalteten Gärten. Bewundern Sie die Kletterrosen im Garten von Diane de Poitiers, schlendern Sie zwischen den blühenden Beeten des Gartens von Katharina de Medici, die zum Verweilen einladen.

Wussten Sie schon?

Das Schloss der Damen
Diane de Poitiers, Katharina de Medici, Louise de Lothringen, Louise Dupin und schließlich Madame Pelouze - das sind die Frauen, die in Chenonceau wohnten und aus dem Schloss ein architektonisches Werk voller Weiblichkeit machten.

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Das "Familienfreundlichste"
Seit 1857 wird das Schloss von Montpoupon von derselben Familie, der Motte Saint-Pierre, bewohnt. Die Besichtigung der Räumlichkeiten ist sehr lebendig und lebhaft!
Hier sind fünf gute Gründe, das Schloss Montpoupon zu besuchen :
1200 Jahre Geschichte zum Entdecken
Ein Familienschloss, das immer noch bewohnt ist
Aktivitäten das ganze Jahr über für einen unterhaltsamen Besuch
Reich möblierte Räume
Ein Jagdmuseum zum Entdecken 

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Was ist die Jagd?
Definition:
"Kunst, mit Laufhunden wilde Tiere wie Hirsche, Rehe, Wildschweine, Hasen und Füchse zu jagen".
Synonym: Hetzjagd.

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Das “Älteste"

Das zwischen 1013 und 1035 erbaute Schloss von Loches blickt auf eine über 1000-jährige Geschichte zurück. Umgeben von seiner imposanten Mauer, umfasst es ein königliches Wohnhaus und einen Bergfried. Das Schloss von Loches ist ein Juwel der romanischen Architektur und eines der am besten erhaltenen Bauwerke der Epoche.
Begeben Sie sich auf die Spuren von Jeanne dʼArc, die 1430 im Kerker gefangen gehalten wurde. Mit dem Histopad können Sie in die Zeit der Könige zurückkehren und auf außergewöhnliche Weise vom 11. bis zum 15. Jahrhundert eintauchen. Groß und Klein können sich sogar auf eine Schatzsuche begeben.

Die 700m² großen mittelalterlichen Gärten sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Genießen Sie eine Atmosphäre, die zum Entspannen und Träumen in einer grünen Umgebung einlädt!

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Gefangene in der königlichen Wohnung
Es wurde 1793 in ein Gericht umgewandelt und dann als Revolutionsgericht genutzt. Bis in die 1920er Jahre war es auch Unterpräfektur und Zivilgericht.

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Das “Polnischste"
Stolz thront das Schloss von Montrésor im malerischen Städtchen gleichen Namens und zeichnet sich durch seine Eleganz und Raffinesse aus. Das am Ufer des Flusses Indrois errichtete Schloss bietet eine von Geschichte durchdrungene, charmante Atmosphäre. Mit seinen mittelalterlichen Türmen und den sorgfältig gepflegten Gärten erinnert es an die Eleganz der europäischen Adelssitze.Das Schloss Montrésor war im 18. Jahrhundert im Besitz des polnischen Prinzen Xavier Branicki, wodurch es einen Hauch von slawischer Kunst und Kultur erhielt.
Schlendern Sie durch seine friedlichen Gärten und lassen Sie sich in eine Welt entführen, in der 1000 Jahre Geschichte auf Schönheit und Menschlichkeit treffen.

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Die Legende der Eidechse
Es wird erzählt, dass ein junger König einer mit Gold gepuderten Eidechse gefolgt sei und unter dem Hügel einen Schatz entdeckt habe, was dem Ort den Namen Montrésor gab.
In Wirklichkeit gehörte das Land dem Schatzmeister der Kathedrale von Tours und wurde "Mont du trésorier" (Schatzmeisterberg) genannt, aus dem später Montrésor wurde.

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Das "Umweltfreundlichste" 
Den Château de Valençay zu besuchen bedeutet, den Prinzen von Talleyrand kennenzulernen, einen bedeutenden und einflussreichen Aristokraten des 19. Jahrhunderts. Sein Schloss ist das Zeugnis eines Mannes mit Geschmack. "Es ist nicht Ruhe, die ich als Bedürfnis empfinde, sondern es ist Freiheit. Zu tun, was man will, zu denken, was einem gefällt, seiner Neigung zu folgen, statt seinen Weg zu suchen: das ist die wahre Ruhe, die ich brauche, und diese finde ich hier." Prince de Talleyrand.
Der Park und die Gärten des Schlosses von Valençay erstrecken sich über 53 Hektar. Zu entdecken gibt es den französischen Garten, den Garten der Herzogin, den Ziergarten, die große Perspektive, den Wildpark, den Wald der Prinzen... Die jüngsten Besucher können das große Labyrinth von Napoleon erkunden, in dem ein Rätselspiel in einem Labyrinth von 2000m² und zwei Metern Höhe organisiert ist.

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Wer versteckt sich im Prinzenwald?
Eine Fledermaushöhle, die zum Naturerbe Natura 2000 erklärt wurde.

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Das "Burgartigste" 
Diese Burgruine befindet sich im Herzen der Stadt Montrichard. Sein Bergfried aus dem 12. Jahrhundert überragt das Cher-Tal und beherbergt heute zwei Museen: das Archäologie- und Völkerkundemuseum und das Museum des Mittelalters bis zur Moderne!
Lassen Sie sich nicht vom Äußeren täuschen, der Besuch dieser Museen verspricht überraschend zu sein: Ein virtueller Rundgang ist ab sofort im Herzen der Festung möglich!

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Wie wurde das Schloss von Montrichard zerstört?
Die Burg von Montrichard wurde vom französischen König Philippe Auguste persönlich teilweise zerstört! Dies geschah mit dem Ziel, die Stadt Montrichard wieder in Besitz zu nehmen, als Anjou in englischen Besitz überging.

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Das "Blumigste"
Die Festung Chaumont-sur-Loire wurde um das Jahr 1000 erbaut, um die Grenze zwischen den Grafschaften Blois und Anjou zu überwachen.
Nach seiner Zerstörung im Jahr 1465 wurde das Schloss im Renaissancestil wiederaufgebaut, den man heute bewundern kann.
Ein sogenannter “englischer Garten”. Der Park des Schlosses ist das Werk des Landschaftsarchitekten
Henri Duchêne, der sich Ende des 19. Jahrhunderts vom Landschaftsstil inspirieren ließ, der auch als
“englische Gärten” bekannt ist. Chaumont-sur-Loire ist heute bekannt für sein Internationales
Gartenfestival, das jedes Jahr im botanischen Park des Anwesens stattfindet.
Das Camping de mon Village in Monthou-sur-Cher liegt 18 Kilometer von Chaumont-sur-Loire entfernt.

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Die Schwarze Königin
Das ist der Spitzname für Catherine de Médicis, die das Schloss zwischen 1550 und 1560 bewohnte. Diese umgab sich nämlich gerne mit Zauberern und Astrologen.

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Die "schönste Inneneinrichtung"
Das seit sechs Jahrhunderten im Besitz derselben Familie befindliche Schloss von Cheverny hat keinerlei Veränderungen erfahren, seit dessen Errichtung im 17. Jahrhundert.
Cheverny ist wahrscheinlich das am prächtigsten ausgestattete und reich verzierte Schloss an der Loire, das es zu entdecken gibt.
"Es zu besuchen bedeutet, den wahren französischen klassischen Stil zu entdecken. Schloss Blois - Das “Architektonischste”; Gotischer, Renaissance-, klassischer Stil, alle architektonischen Stile sind in Blois zu entdecken. Charles d’Orléans, Ludwig XII, Anne de Bretagne, Franz I, Catherine de Médicis, Henri III, Louis XIII, Marie de Médicis... Dies sind unter anderem die großen königlichen Persönlichkeiten, die im königlichen Schloss von Blois residierten und seine Geschichte prägten.

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Moulinsart

Das Schloss von Cheverny inspirierte Hergé, den Autor der Abenteuer von Tim und Struppi, zur Schaffung des legendären Schlosses von Moulinsart.
Eine Dauerausstellung, die dem Werk des berühmten Comiczeichners gewidmet ist, kann in Cheverny besichtigt werden.

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Das "Ikonischste"
Der Besuch des Schlosses von Chambord bildet den krönenden Abschluss dieser Kulturreise!
Chambord wurde im 16. Jahrhundert von Franz I erbaut und beeindruckt durch seinen Stil und seine Größe. Der junge König wünschte sich einen Jagdpalast, der die Macht seiner Herrschaft widerspiegelt - der Erfolg steht außer Frage! Gebaut wie eine mittelalterliche Festung mit dekorativen Elementen, die dem Stil der italienischen Renaissance angehören, verkörpert dieses architektonische Meisterwerk den Übergang vom Mittelalter zur Renaissance.
Der Schlosspark ist ebenfalls atemberaubend. Er erstreckt sich über mehr als 5000 Hektar und bildet damit den größten geschlossenen Waldpark Europas!

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Der Salamander
Der Salamander, das Emblem von Franz I, ist über 300 Mal auf den geschnitzten Gewölben sowie an den Wänden abgebildet!

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